Das interdisziplinäre Team des NJO vereint Kulturmanager:innen, Vermittler:innen, Wissenschaftler:innen und Quereinsteiger:innen. Ihnen gemeinsam ist ihre Leidenschaft für die Idee von Musik als Form der Kommunikation am Puls einer vielfältigen Gesellschaft.
Nach einem Studium der Musikwissenschaften und Germanistik war Alexander von Nell in verschiedenen Positionen beim Deutschen Musikrat, als Künstleragent im internationalen Opern- und Konzertbetrieb sowie für das Ensemble Collegium Novum Zürich tätig. Er ist Absolvent des postgradualen Kulturmanagement-Studiengangs der Universität Zürich und Mitgründer und Partner des Thinktanks für Kulturberatung modul33. Als Kulturreferent des Österreichischen Kulturforums Berlin und als Kulturattaché an der Kanadischen Botschaft setzte er sich für den internationalen Kulturaustausch ein. Von November 2018 leitete Alexander von Nell den Bereich Consulting des Netzwerk Junge Ohren und war Ansprechpartner für alle Inhouse-Schulungen für Musikinstitutionen und Kultureinrichtungen sowie Fragen des (diversitätsorientierten) Change Managements. Seit dem 1. Oktober 2019 ist er Teil der Geschäftsführung des Netzwerk Junge Ohren.
1986 in Tschimkent (Kasachstan) geboren, wuchs Anna Peters in Köln auf. Sie absolvierte den Studiengang Medienwissenschaft an der Universität Siegen und ein Masterstudium „Kulturpädagogik und Kulturmanagement“ an der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach. Im Rahmen eines Studiums „Soziale Arbeit“ mit Schwerpunkt Jugendarbeit forschte sie an der Technischen Universität für Technik und Design in St. Petersburg zum Thema „Akkulturationsprozesse von Kindern aus Migrantenfamilien“. Ein Schwerpunkt ihres Studiums war zudem das Thema „Interkulturelle Öffnung von Museen“.
Im Ruhrgebiet aufgewachsen studierte Katharina von Radowitz Diplom-Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt "Ästhetische Bildung" an der Evangelischen Fachhochschule in Bochum und Philosophie und Kulturwissenschaften an der Universität Witten/Herdecke. Nach beruflichen Stationen in der Konzertdramaturgie am Theater Krefeld Mönchengladbach sowie der Öffentlichkeitsarbeit an der Philharmonie Essen ging sie 2007 nach Berlin, um das neu gegründete Netzwerk Junge Ohren mit aufzubauen, für das sie seither tätig ist. Zu ihren Aufgabenbereichen gehörte der Bereich Qualifizierung mit der Entwicklung von Konferenzformaten sowie Aufbau und Koordination der Regionalen Arbeitskreise. Sie verantwortete alle zentralen Kommunikationskanäle des Netzwerk Junge Ohren. Ab dem 1. Oktober 2019 wechselte sie in die Geschäftsleitung des Netzwerk Junge Ohren.
Tom Verbeke studierte Violoncello und Kammermusik am Königlichen Konservatorium Brüssel sowie an der Folkwang Universität der Künste Essen. Anschließend war er als freiberuflicher Cellist für verschiedene Ensembles und Orchester im In- und Ausland tätig. Parallel engagierte er sich als Instrumentalpädagoge für den musikalischen Nachwuchs. Im Rahmen seiner langjährigen Lehrtätigkeit an der Folkwang Musikschule Essen widmete er sich zunehmend der Projektorganisation und -koordination von kulturellen Bildungsprogrammen, wie z. B. "Jedem Kind ein Instrument". 2017 wechselte er zum Klavier-Festival Ruhr, wo er als Projektmanager maßgeblich an der Umsetzung und Entwicklung des Education-Programms beteiligt war. Seit Anfang 2022 verantwortet Tom Verbeke den Bereich Projekte & Akquise beim NJO.
Elizaveta Willert, geb. 1993 in Tomsk, studierte Chorleitung und Musikwissenschaft in Tomsk, Wien und Berlin und leitete dabei mehrere internationale Laienchöre mit dem Schwerpunkt Empowerment. 2018 bis 2023 setzte sie sich aktiv für die Vernetzung der (musik)-wissenschaftlichen Landschaft im Rahmen des Vorstandes des Dachverbandes der Studierenden der Musikwissenschaft ein. Dabei koordinierte sie Vermittlungsprojekte und organisierte mehrere Veranstaltungen mit dem Ziel, Forschung und Gesellschaft in gegenseitigen Austausch zu bringen. Nach ihrem Masterabschluss zum Thema "Realisierung den Frauenbiografien in den zeitgenössischen Hörspielen" im Jahr 2021 an der Humboldt Universität zu Berlin, setzte sie ihre Forschung im Rahmen des Promotionsstudiums an der Universität Paderborn fort.
Im NJO-Team ist sie für die Koordination den regionalen Arbeitkreisen und das Office-Management zuständig.
Johanna Ludwig ist Geschäftsführerin des Ensemble Proton Bern und freischaffende Musikvermittlerin. Bis 2024 leitete sie das Programm Musikvermittlung am Luzerner Sinfonieorchester, wo sie insbesondere für die mobile Bühne Musikwagen verantwortlich zeichnete. Sie ist Lehrbeauftragte der Hochschule Luzern – Musik und Leiterin der dortigen Weiterbildungsprogramme CAS Musik vermitteln und CAS Community Music.
Gebürtig aus Berlin, studierte Johanna Ludwig zunächst Instrumentalpädagogik mit Hauptfach Klavier an der Universität der Künste Berlin. Nach mehreren Jahren der Lehr- und Konzerttätigkeit in Berlin und Brandenburg schloss sie das berufsbegleitende Masterstudium "Musikvermittlung/Musikmanagement" an der Hochschule für Musik Detmold an und ist seit 2013 in den vielfältigen Arbeitsfeldern der Musikvermittlung tätig.
Norbert Trawöger sammelt spielerisch Kräfte, um sie ernsthaft der Wirklichkeit entgegenzusetzen. Der Flötenspieler ist Künstlerischer Direktor des Bruckner Orchester Linz, Intendant des Kepler Salon und künstlerischer Leiter der ersten oberösterreichischen KulturEXPO "Anton Bruckner 2024". Er stammt aus einer Familie, bei der schon Franz Schubert "höchst ungeniert, wie zu Hause" (Zitat aus Brief Schuberts an seine Eltern) 1825 in Gmunden zu Gast war. Zuletzt erschien sein "Spiel" in der Essayreihe "übermorgen" des Wiener Verlags Kremayr & Scheriau. Der "kulturelle Wirbelwind" (OÖN) und "gefragte Anstifter zu kreativem Denken und Handeln" (A-list) lebt "genial-schräg" (OÖN) in sich ständig verändernden künstlerischen Aggregatzuständen, meldet sich dabei immer wieder unruhig zu Gesellschaft, Kunst und Kultur zu Wort, spielt Flöte und mit seinen Kindern. www.eNTe.me
Kian Jazdi ist Musiker und Projektentwickler und lebt in Hamburg. Gemeinsam mit Julian Prégardien und Catherine Pisaroni ist er künstlerischer Co-Leiter und Mitgründer des Liedstadt Festivals, das erstmals vom 3.-13. Oktober 2024 in Hamburg stattfand. Kian Jazdi berät Kulturinstitutionen hinsichtlich Öffnungsprozessen, Diversitätsentwicklung und bei der Kreation neuer Formate, die in die Stadtgesellschaft hineinwirken. Seit 2024 ist er Mitglied des Fachbeirats des NJO und der Jury des Projektfonds Kultur & Schule in Hamburg. Er unterrichtet Leading & Guiding im Master Contemporary Arts Practice an der mdw in Wien und ist dort zuständig für die Neukonzeption der international summer academy Community.
Er hat sich darauf spezialisiert, professionelle und nicht-professionelle Künstler:innen
in interdisziplinären Projekten zu verbinden und setzt dies in groß angelegten Bühnenproduktionen um. Seine Projekte sollen neugierig machen, suchen nach transkulturellen Schnittstellen und bringen Menschen zusammen - mit unterschiedlichen künstlerischen und kulturellen Hintergründen, Altersgruppen und Geschlechtern. Repräsentationsfragen auf, vor und neben der Bühne beschäftigen ihn in seiner Projektarbeit.
Kian Jazdi studierte Schulmusik mit Gesang und Chorleitung und Mathematik. Seine musikalische Prägung ist klassisch, verbunden mit der Arbeit an analogen Synthesizern. Ebenso beeinflusst Musik aus dem Iran, die sein Vater im Elternhaus hörte, seinen Musikstil sowie die Auswahl der Projekte.
Kian Jazdi arbeitete u.a. für die Elbphilharmonie Hamburg, die Volksoper Wien, das Konzerthaus am Gendarmenmarkt Berlin, das Staatsballett Hamburg John Neumeier, das Deutsche Schauspielhaus Hamburg, den Heidelberger Frühling, die Hugo-Wolf-Akademie, die Dresdner Philharmonie, Kampnagel Hamburg, das Ensemble Resonanz, die Al-Farabi Musikakademie Berlin, das Staatstheater Karlsruhe, das Staatstheater Stuttgart und das Vocalensemble Rastatt & Les Favorites.
Anna-Mareike Vohn war Jungstudentin an den Musikhochschulen Köln und Dortmund und studierte anschließend Klarinette in Lübeck. Von 2005 bis 2007 leitete sie in den Palästinensischen Autonomiegebieten die Klarinettenklasse und unterstützte den Aufbau eines völkerverbindenden Kulturprojektes des Dirigenten Daniel Barenboim. Ausgehend von diesen Eindrücken initiierte sie als freischaffende Klarinettistin diverse interdisziplinäre Musikprojekte im In- und Ausland, welche immer den kulturellen Austausch und die selbsttätige künstlerische Entwicklung der Kinder und Jugendlichen im Fokus hatten. Von 2014 bis 2022 leitete sie an der Deutschen Oper am Rhein die Junge Oper und war auch maßgeblich an dem Ausbau der Kooperation „Junge Opern Rhein-Ruhr“ beteiligt. Neben der Entwicklung von mobilen, zeitgenössischen Uraufführungen, zuletzt mit dem vom NRW Kultursekretariat geförderten Projekt „UFO-Junge Oper Urban“, lag ihr Fokus auf der Programmentwicklung für die Allerkleinsten, welche sie im Rahmen des Förderprogramms „Kunst und Spiele“ der Robert Bosch Stiftung entwickelte. Seit 2023 ist sie die stellvertretende Leiterin der Musikschule Aachen.
Cathy Milliken bewegt sich zwischen vielfältigen musikalischen Welten und fördert Kreativität und Teilhabe. Mit ihren multinationalen kollektiven Projekten hat sie internationale Anerkennung als Komponistin, kreative Leiterin, Interpretin und Beraterin für Bildungsprogramme erlangt.
Geboren in Brisbane und wohnhaft in Berlin, studierte sie Klavier und Oboe und ist Gründungsmitglied des Ensemble Modern und Mitglied des Berliner „3rd Orchestras“. Sie arbeitete mit Komponisten wie Pierre Boulez, Peter Eötvös, Frank Zappa, György Ligeti und Karlheinz Stockhausen zusammen und komponierte für Theater, Oper, Chor, Orchester, Kammerensembles, Radio, Film und Installationen. Aufträge erhielt sie u. a. von der Staatsoper Berlin, Donaueschinger Musiktagen, Staatstheater Darmstadt, Southbank Centre London, Sydney Symphony Orchestra, ZKM Karlsruhe und Deutschlandfunk.
Partizipative Kompositionen bilden einen Schwerpunkt ihrer Arbeit. Sie leitete von 2005 bis 2012 die Education-Abteilung der Berliner Philharmoniker. Internationale Projekte entstanden u. a. mit dem Umculo Festival (Südafrika), Future Labo (Japan), dem Klangspuren Festival, der Münchener Biennale und dem CONNECT-Projekt. Sie erhielt u. a. den Prix Italia, Prix Marulic sowie den Australian ArtMusic Award 2016 und 2020. Zu aktuellen Kompositionsaufträgen zählen Werke für das Arditti Quartett, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, die Berliner Philharmoniker, das Takács Quartett und eine Kammeroper für das Ensemble Offspring.
Karl Heinrich Wendorf erhielt seine künstlerische und pädagogische Ausbildung an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin, der Universität der Künste Berlin sowie an der Guildhall School of Music and Drama London. Er ist Mitgründer der jungen norddeutschen philharmonie (jnp) und ehemaliger Stipendiat der Masterclass on Music Education der Körber-Stiftung. In seiner Abschlussarbeit im Rahmen des Masterstudiums Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg entwickelte er Empfehlungen zur Gründung einer Landesmusikakademie Mecklenburg-Vorpommern, deren Wegbereitung er aktuell als Geschäftsführer der selbstgegründeten kultursegel gGmbH im Rahmen der Entwicklung der Schlossanlage Gadebusch zu einem Ort der Kultur und Bildung voranbringt. Parallel setzt er mit kultursegel vielfältige und impulsgebende Projekte der musischen Bildung um, wofür der Initiative der 14. Junge Ohren Preis verliehen wurde.
Neben der Führung seines eigenen Kulturunternehmens ist er an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Musikmanagement und -vermittlung tätig. Er ist ehrenamtlich Präsidiumsmitglied der Jeunesses Musicales Deutschland und Mitglied des Fachausschusses Bildung des Deutschen Kulturrats.
Annekatrin Hentschel studierte Musikjournalismus für Rundfunk und Multimedia an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Ab 2011 war sie in freier Mitarbeit als Autorin und Reporterin für das Hörfunkprogramm BR-KLASSIK (Bayerischer Rundfunk) tätig. Seit 2014 leitet sie hier die Redaktion eines jungen Magazins, das unter dem Titel „U21“ bekannt wurde. Mit dem Namen „SWEET SPOT – Neugierig auf Musik“ startete es Anfang 2018 im BR Fernsehen, auf BR-KLASSIK und im Internet neu durch. Nicht nur in diesem Rahmen tritt Annekatrin Hentschel als Moderatorin in Erscheinung, sondern auch bei Konzerten des Münchner Rundfunkorchesters und bei besonderen Events; darunter waren etwa Preisträgerkonzerte des ARD-Musikwettbewerbs, die Lange Nacht des Streichquartetts in München oder der Orgelwettstreit der Internationalen Orgelwoche Nürnberg.
Ute Legner studierte Anglistik, Musikpädagogik und Europäische Ethnologie in Augsburg und London. Sie führte jahrelang Augsburgs einziges englischsprachiges Theater und arbeitet bis heute als freie Theaterregisseurin. Seit 2008 leitet Ute Legner das Musikvermittlungsprogramm MEHR MUSIK! mit Schwerpunkt auf zeitgenössischer/experimenteller Musik, das am Theater Augsburg im Rahmen des netzwerks neue musik der Kulturstiftung des Bundes entstand. MEHR MUSIK! wurde zu einem der zentralen Bausteine der Kulturellen Bildung und zum Motor für Neue Musik in Augsburg. 2017 legte sie den Grundstein für das Kindermusikfest KLING KLANG GLORIA!, das sie bis heute leitet.
Im Juli 2022 übernahm Ute Legner die Leitung der Stabsstelle Kulturelle Bildung im Referat für Kultur, Welterbe und Sport der Stadt Augsburg. MEHR MUSIK! wurde Teil der Stabsstelle.
Ute Legner war zehn Jahre lang Teil des Dozierendenteams des Masterstudiengangs Musikvermittlung/Konzertpädagogik am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg. Sie arbeitet bis heute musik- und theaterpädagogisch im Rahmen von Workshops und Lehrkräftefortbildungen. Das Musikmachen selbst bleibt ein elementarer Teil ihres Lebens: Ute engagiert sich für den Jazz in Augsburg und ist als Jazzsängerin in verschiedensten Band-Projekten aktiv.
Oliver Wenhold ist stellvertretender Vorstandsvorsitzender der unisono – Deutsche Musik- und Orchestervereinigung. Seit über 30 Jahren ist er stellvertretender Solocellist des WDR Funkhausorchesters, außerdem seit einigen Jahren Mitglied des Bayreuther Festspielorchesters. Nach seinem Studium an der Folkwang-Hochschule trat er mit 23 Jahren seine erste Stelle im Philharmonischen Orchester Gelsenkirchen an.
Bei unisono engagiert er sich seit vielen Jahren, zunächst als Delegierter des WDR Funkhausorchesters, dann als Mitglied der Rundfunkkommission, deren Vorsitzender er seit 2018 ist.
Musikvermittlung ist ein Herzensanliegen für ihn. Deshalb hat er den Aufbau der Musikvermittlung im WDR engagiert begleitet. Zum Beispiel stellt er im – mit dem Junge Ohren Preis ausgezeichneten – Internetformat "Klangkiste" des WDR das Cello vor. Solistisch beteiligt war er auch beim deutsch-türkischen Projekt "Kelebek im Konzert - Kelebek Konserde", das 2014 den Deutschen Radiopreis in der Kategorie "Beste Innovation" erhielt.
Als inhaltlich beratendes Gremium steht dem Netzwerk Junge Ohren sein Fachbeirat zur Seite. Er setzt sich zusammen aus Expert:innen verschiedener Fachbereiche und Praxisfelder, Institutionen und Initiativen.
Gerald Mertens studierte Rechtswissenschaften und Kirchenmusik in Kiel. Er absolvierte Praktika, Volontariate und seine Referendarausbildung u.a. beim Theater Kiel (früher: Bühnen der Landeshauptstadt Kiel), an der Hamburgischen Staatsoper, bei den Eutiner Sommerspielen, beim Deutschen Bühnenverein und beim Deutschen Städtetag in Köln. Gerald Mertens hatte u.a. einen Lehrauftrag für Orchestermanagement im Fachbereich Kulturmanagement und Kulturtourismus an der Europauniversität Viadrina Frankfurt (Oder). Seit Januar 2001 ist er Geschäftsführer der unisono Deutsche Musik- und Orchestervereinigung (vormals DOV), darüber hinaus ist er Gesellschaftervertreter und Mitglied des Aufsichtsgremiums der GVL, Vorsitzender des Kuratoriums der Deutschen Orchester-Stiftung und als Rechtsanwalt in Berlin tätig. Seit 2001 ist Gerald Mertens Leitender Redakteur der Zeitschrift "das Orchester" bei Schott Music in Mainz und seit 2007 Vorsitzender des Netzwerk Junge Ohren e.V.
Das NJO wird unterstützt durch seine Träger sowie Medien- und Kooperationspartner.
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Bundesverband Musikindustrie
Deutscher Bühnenverein
Jeunesses Musicales Deutschland
orchester.ch – Verband Schweizerischer Berufsorchester
Schweizerischer Musikerverband
Stiftung Zuhören
unisono Deutsche Musik- und Orchestervereinigung
Verband deutscher Musikschulen
Younion - die Daseinsgewerkschaft
Unsere Medienpartner:
concerti
das Orchester
neue musikzeitung
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Deutsche Orchester-Stiftung
KulturKontakt Austria im OeAD
Kulturvermittlung Schweiz
Musikvermittlung Schweiz+
Plattform Musikvermittlung Österreich (PMÖ)
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PwC-Stiftung
NORDMETALL-Stiftung
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